| Ort | Werktitel | Untertitel | Kapitelüberschrift | Seite | Jahr | Textausschnitt |
|---|
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 41 | "Mit diesem Satz werde ich, wieder an den Schreibtisch
zurückgekehrt," | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 44 | "so wahr ich hier vor Ihnen am Schreibtisch sitze" | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 50 | "Es ist Mitternacht. Mit diesem Satz werde ich, an den Schreibtisch
zurückgekehrt, das nächste Kapitel eröffnen;" | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 91 | "Ach, es ist so entspannend, diese drei Frauen zu beobachten und ihnen
zuzuhören; doch ehe ich mich versah, war der Tisch leer, vielleicht
waren sie diesmal auch gar nicht da gewesen, vom Schreibtisch aus ist
das schwer festzustellen." | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 100 | "ich muß ja mein Reiseziel erreichen, meinen Schreibtisch " | 1988 |
| am Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 101 | "Schräg über mir, am Schreibtisch – Augenblick, Über mir, am
Schreibtisch?" | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 101 | "Schräg über mir, am Schreibtisch – Augenblick, Über mir, am
Schreibtisch?" | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 104 | "Auf dem Schreibtisch liegt Schnee." | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 105 | "Ich ersteige meinen Schreibtisch." | 1988 |
| Schreibtisch | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 112 | "Aus Ohnmacht setze ich mich an den Schreibtisch und schreibe, aus
Ohnmacht entferne ich mich wieder von ihm. " | 1988 |
| Ort | Werktitel | Untertitel | Kapitelüberschrift | Seite | Jahr | Textausschnitt |
|---|
| Nationalpark | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 18 | "Dieser Macher, für den der Simmelkitsch und der Friedensfried
Wahlempfehlungen abgegeben haben, hat kein Brett, sondern eine Staumauer
vor dem Kopf, dieser Mann verwechselt den Nationalpark mit der
Nationalbank" | 1988 |
| Villa Orion | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | Im Schloßhof (Nach alten Fotografien) | 37 | "heute, da das Haus, die Villa Orion " | 1988 |
| B | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 44 | "im Speisewagen nach B." | 1988 |
| B. | Am Schreibtisch | Alpensagen /Reisebilder/Racheakte | | 93 | "In B. hatte ich etwas Schwieriges zu erledigen, doch Zweifel, daß ich
es nicht schaffen würde, plagten mich nicht, nicht mich." | 1988 |
| K. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 166 | "Meine Fahrt nach K. hätte ich mit Einbrüchen und Diebstählen
finanziert;" | 1989 |
| K. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 166 | "Als gespaltene Persönlichkeit auf der einen Seite in meiner
Hauptstoßrichtung im Zug nach K. angereist, auf der anderen über meine
Südflanke aus G. in einer Droschke, hätte ich das Hotel, kaum daß ich es
betreten und mein Zimmer belegt hatte, und nach einem kurzen und
heftigen Zerwürfnis mit irgendwelchen Hotelangestellten, schon wieder
verlassen." | 1989 |
| G. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 166 | "Als gespaltene Persönlichkeit auf der einen Seite in meiner
Hauptstoßrichtung im Zug nach K. angereist, auf der anderen über meine
Südflanke aus G. in einer Droschke, hätte ich das Hotel, kaum daß ich es
betreten und mein Zimmer belegt hatte, und nach einem kurzen und
heftigen Zerwürfnis mit irgendwelchen Hotelangestellten, schon wieder
verlassen." | 1989 |
| Schloß Seefeld | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 167 | "Mit meiner Tasche und einer Prostituierten muß ich das Drop-In in
Schloß Seefeld verlassen haben, um mich in einer Taxe zurück nach K.
bringen zu lassen." | 1989 |
| K. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 167 | "Mit meiner Tasche und einer Prostituierten muß ich das Drop-In in
Schloß Seefeld verlassen haben, um mich in einer Taxe zurück nach K.
bringen zu lassen." | 1989 |
| K. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 168 | "Nach K. zurückgekommen, scheine ich nicht, um diese fremdsprachige
Konversation mit ihr fortzusetzen, das Hotel aufgesucht zu haben –
" | 1989 |
| Tabaris-Bar | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 169 | "Immer noch in der Tabaris-Bar;" | 1989 |
| Bahnhofsvorplatz von K. | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 174 | "Die Hölle, das sind die anderen, das ist so sicher, wie auf dem
Bahnhofsvorplatz von K., schräg vor dem Musil-Geburtshaus, ein
Schutzmann mit einem weißen Tropenhelm steht und den Verkehr
regelt." | 1989 |
| Dorf an der Glocknerstraße | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 224 | "In den fünfziger Jahren sind Filmleute ins Dorf gekommen, ins Dorf an
der Glocknerstraße, zum Plattnerhof ..." | 1989 |
| Kurpfälzischen | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 246 | "Ich unterwarf mich also unverzüglich einer Heroin-, bald darauf auch
einer Kokainentziehungskur, an wechselnden Kurorten, Warmbad
Villach,Badgastein und im Kurpfälzischen." | 1989 |
| Großkirchheim | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Erste Abteilung: Berg Tod Witz | 252 | "in Großkirchheim hinwieder gehe ein Kunde, ein Herr Bürger, in ein
Papiergeschäft, um einen blauen Schal zu kaufen," | 1991 |
| Unteren Kaplitzer | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 272 | "es ist tiefer Winter, mannshoch liegt der Schnee, die Leute vom
Unteren Kaplitzer, vom tiefergelegenen Gehöft, haben sich Stunden zum
Oberen Kaplitzer durch den Schnee gearbeitet," | 1991 |
| Oberen Kaplitzer | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 272 | "es ist tiefer Winter, mannshoch liegt der Schnee, die Leute vom
Unteren Kaplitzer, vom tiefergelegenen Gehöft, haben sich Stunden zum
Oberen Kaplitzer durch den Schnee gearbeitet," | 1991 |
| Köln-Lilienthal | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 311 | "und auch das Bild von ihr, sie mag Sigrun geheißen haben, aus Köln
vielleicht, aus Köln-Lilienthal, um genau zu sein" | 1991 |
| Almerboden | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 323 | "Der Weinflaschenkopf, das Kitzsteinhorn, der Fuscherkarkopf. Die
Ohrenspitzen, Bergruinen über dem Almerboden, aber wen interessiert
das." | 1991 |
| Sankt Kathrein | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 352 | "Welcher Großmenhir denn, der Großmenhir von Sankt Kathrein?" | 1991 |
| Ort | Werktitel | Untertitel | Kapitelüberschrift | Seite | Jahr | Textausschnitt |
|---|
| Karnak | Hotel Mordschein | Drei Prosastücke | | 194 | "In Karnak war’s. Wir waren hingeritten – Hélène und ich, nach eiligem
Diner." | 1989 |
| Platz des himmlischen Friedens | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Erste Abteilung: Berg Tod Witz | 253 | "Nun, weiter im Protokoll, weiter zum Platz des himmlischen Friedens,
wie wir neuerdings im Tal gerne spaßen." | 1991 |
| Irrenhauses Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Erste Abteilung: Berg Tod Witz | 255 | "Warten Sie nur, bis Sie vor dem Sachverständigen stehen, dem
Vertragsgutachter des Irrenhauses Samonig, Hofrat Neubauer, Oskar
Neubauer, da wird Ihnen Hören und Sehen vergehen ..." | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 267 | "Uns blieb nichts anderes, als ihn dem Gutachter vorzustellen und dann
ins Irrenhaus Samonig einzuliefern, dort ist er heute noch." | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 267 | "Er ist übrigens nicht der erste und einzige, der aus den Hohen Tauern
direkt ins Irrenhaus Samonig eingeliefert wird." | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 285 | "Dann wird Ihnen der Sprachforscher im Irrenhaus Samonig – er hat, vor
langer Zeit schon, auch an einer Schlüsselstelle einen tödlichen Witz,
den Witz vom Hirten auf dem Felsen, erzählt und ist irrsinnig geworden,
" | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 285 | "der Sprachforscher, wir werden ihn im Zuge der Ermittlungen demnächst
besuchen, von den Ermittlungen wird übrigens auch abhängen, ob Sie das
Irrenhaus Samonig als freier Mann wieder verlassen werden, oder nicht,
lieber Doktor, der Sprachforscher also wird gewiß mehr davon zu erzählen
wissen, jetzt nur soviel:" | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Zweite Abteilung: Im Irrenhaus Samonig | 297 | "Im Irrenhaus Samonig " | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Zweite Abteilung: Im Irrenhaus Samonig | 297 | "Willkommen in der Anstalt, im Irrenhaus Samonig, wir müssen leise
sein, er ist krankhaft mißtrauisch, der Sprachforscher, " | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Zweite Abteilung: Im Irrenhaus Samonig | 297 | "Hat hier jemand willkommen gesagt, willkommen im Irrenhaus
Samonig?" | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | Zweite Abteilung: Im Irrenhaus Samonig | 297 | "Wenn einer willkommen im Irrenhaus Samonig sagt, bin ich es, und
sonst keiner." | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 313 | "Endlich zu Wort gekommen, erzähle ich etwas, und da verläßt mich die
Erinnerung ... Und hier, im Irrenhaus Samonig, setzt sie wieder ein, ich
werde gut behandelt hier, mehr noch, ich werde ununterbrochen belauscht,
abgehört, aber mit größter Zuvorkommenheit" | 1991 |
| Irrenhaus Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 328 | "Es ist übrigens ein gutes Irrenhaus, das Irrenhaus Samonig, mit den
besten Referenzen." | 1991 |
| Stinkadore | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 352 | "Der Maharadscha von Stinkadore, wie ich annehme?" | 1991 |
| Lurn | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 352 | "Der Großmenhir von Kärnten und Krain, wenn ich nicht irre, der Menhir
von Lurn und Görz?" | 1991 |
| Görz | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 352 | "Der Großmenhir von Kärnten und Krain, wenn ich nicht irre, der Menhir
von Lurn und Görz?" | 1991 |
| Irrenanstalt, Samonig | Der Hirt auf dem Felsen | Ein Prosastück | | 363 | "Am Rande des Gebirges, unten, in einem Hospiz; einer privaten
Irrenanstalt, Samonig ist, glaube ich, der Name, sitzt ein wahnsinnig
gewordener Sprachforscher, ein gefährlicher Mensch – er leidet nicht nur
an einem soliden Verfolgungswahn, sondern auch an einer Manie, am
Gedankenfluß" | 1991 |
