die Schule der Geläufigkeit
Kommentar
Die Schule der Geläufigkeit des Komponisten und Klavierpädagogen Carl Czerny (1791–1857), komponiert und erschienen in den 1830er Jahren, gehört im deutschen Sprachraum zu den bekanntesten Etüdensammlungen.
Textausschnitte
Konkurrenz, Werk 1, S. 445[...] Im nachhinein noch bekomme ich einen Wutanfall, denke ich an ihre übungen, die Schule der Geläufigkeit, Läufe und Etüden, Etüden, Attitüden, Platitüden! Gelegentlich schnappte ich Worte auf, wie Diabelli oder children’s corner, und in meinem Kopf begannen sich diabellische Gedanken zu formen, ein diabellisches Lachen erschien in meinem Gesicht, durchquerte ich das Zimmer [...]
Zitiervorschlag:
die Schule der Geläufigkeit. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.630, 2019-02.
die Schule der Geläufigkeit. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.630, 2019-02.

