»Zauberflöte«

TEI version< zurück

Kommentar

Auf die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführte Oper Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) nimmt Kofler in seinem Werk vielfach Bezug; eine zentrale Rolle spielt Die Zauberflöte in Mutmaßungen über die Königin der Nacht, dem ersten der drei Prosastücke in Hotel Mordschein (s. Eintrag »Mutmaßungen über die Königin der Nacht«).

Textausschnitte

Oliver, Werk 4, S. 177

[...] – Ja, ich möchte ein Stück aus der »Zauberflöte« , und zwar die – 3 (unterbricht): Herr Gregor, Sie können sich – Greg [...]

Hotel Mondschein, Werk 4, S. 326

[...] A: Früher Halluzination, surreale Vorstellung: die drei Knaben aus der »Zauberflöte« gehen unten auf der Straße und singen D: ... Wie schön sie singen .. [...]

Königin der Nacht, Werk 4, S. 339

[...] honisch-Weibliche Ouvertüre Schluß Sprecherin: In einer Aufführung der »Zauberflöte« , sie mochte in Prag stattgefunden haben und vielleicht fünfzig Jahre [...]

Königin der Nacht, Werk 4, S. 339

[...] honisch-Weibliche Ouvertüre Schluß Sprecherin: In einer Aufführung der »Zauberflöte« , sie mochte in [...]

Aufstellungen, Werk 4, S. 481

[...] ja, die Fresse würde ich ihm polieren! (In einem Singsang, angedeutet »Zauberflöte« :) Ich würde i-hi-hihm gar voll Entzücken aufs Auge eine drücken, (wi [...]


Zitiervorschlag:
»Zauberflöte«. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.4253, 2022-09.